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Lernen: das Erwerben der Fähigkeit, Beziehungen zwischen Zeichen, Symptomen oder Symbolen und Gegenständen herzustellen. Dazu gehört auch z.B. das Wiedererkennen und Erinnern von Mustern, Ähnlichkeiten, Sinneswahrnehmungen, Selbstwahrnehmung usw. Beim Lernen wird im Idealfall die Fähigkeit erworben, Verallgemeinerungen auf zukünftige Fälle anzuwenden. Siehe auch Wissen, Wissen-wie, Kompetenz._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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A.L. Lavoisier über Lernen – Lexikon der Argumente
Münch III 112 Lernen/A. Lavoisier: durch Mangel und Schmerz müssen wir einfach gut informiert werden - in der Wissenschaft ist es schwieriger: die Fehler haben keine Auswirkung auf unser Wohlbefinden. >Wissenschaft >Wissen >Irrtümer >Täuschungen Marvin Minsky, “A framework for representing knowledge” in: John Haugeland (Ed) Mind, design, Montgomery 1981, pp. 95-128 - dt: in: Dieter Münch (Hg) Kognitionswissenschaft, Frankfurt 1992 _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lavoi I Antoine de Lavoisier Elements of Chemistry: In a New Systematic Order, Containing All the Modern Discoveries, Illustrated With Thirteen Copperplates 2017 Mü III D. Münch (Hrsg.) Kognitionswissenschaft Frankfurt 1992 |